Die Gedichte.

Andreas Gryphius

Anfangszeilen.   Alphabetisches Verzeichnis.

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4 Einträge

D

Die ewig helle Schar will nun ihr Licht verschlissen / Diane steht erblasst; die Morgenröte lacht / Den grauen Himmel an, der sanfte Wind erwacht / Und reizt das Federvolk den neuen Tag zu grüßen.
        Morgen-Sonett  Andreas Gryphius

Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden, / Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein; / Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, / Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden.
        Es ist alles eitel  Andreas Gryphius



www.sternenfall.de · 29.7.2006 · info@sternenfall.de
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